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AutorenbildEsther Czajka

Mein Alltag mit der Chinesischen Quantum Methode (CQM)

Ich habe in meinem allerersten Beitrag beschrieben, wie ich zur Energiearbeit gekommen bin. Mein Impuls für die nächsten Beiträge ist eine Reihe der Beschreibung meiner angewandten Methoden in meinem eigenen Alltag und wie sich mein Leben dadurch komplett verändert hat!


Meine energetische Reise fing 2019 an mit dem Erlernen der Chinesischen Quantum Methode (CQM), die von Gabriele Eckert entwickelt wurde. Vorher bestanden meine spirituellen Erfahrungen (die ich damals nicht einmal als solche bezeichnet hätte) aus meiner Intuition, meinem Bauchgefühl, dem ich jedoch viel zu selten gefolgt bin. Im Nachhinein konnte ich die Impulse dann deuten, aber im akuten Drama steckend tat ich alles, was mir NICHT dienlich war... Nach dem ersten Seminar bei Gabriele machte ich einen Quantensprung in die Quantenwissenschaft und mein Schädel platzte fast, weil mein Weltbild komplett aus den Fugen kippte. Das musste ich erst einmal verarbeiten! Ich nahm den Weg, der mir logisch erschien: ich bearbeitete alles, was mir in die Finger kam, mit der neu erlernten Methode, um sie eingehend zu prüfen. Es konnte doch nicht wahr sein, dass es so einfach ist, jahrzehntelange Konflikte mir nichts dir nichts aufzulösen!!!! Und das auch noch nachhaltig?! Ich füllte mein "CQM-Erfolgsalbum", um in die Sicherheit zu kommen. Nach ca. einem Jahr machten sich die Veränderungen extrem im Außen bemerkbar: Freunde verschwanden aus meinem Energiefeld, da es keine Resonanz mehr auf Dramen gab. Auch innerhalb der Familie veränderte sich meine eingespielte Rolle, zwischen allen Familienmitgliedern zu vermitteln, drastisch. Ich sage nicht, dass diese Veränderungen einfach waren - jedoch unbedingt notwendig, um wieder bei mir selbst zu landen, mich selbst zu sehen und mich daran zu erinnern, das Leben Bewegung ist!


Das Konzept "Alles ist Schwingung - ändere deine Schwingung und es ändert sich dein Leben" ging mir in Fleisch und Blut über. Manchmal war ich über Tage in Heilung (lag also mit körperlichen Heilungssymptomen darnieder), um gestärkter wieder aufzustehen. So geht es mir heute im Übrigen noch immer, nur nicht mehr so drastisch, denn die Masse sämtlicher Konflikte ist durch die tägliche Arbeit an mir selbst sehr reduziert und damit auch die Heilmasse, die die körperlichen Symptome mit sich bringt.


"Tägliche Arbeit an sich selbst?" höre ich eure Gedanken.... und da sind wir bei der Überschrift dieses Beitrags angekommen: Mein Alltag mit CQM!


Ich stehe morgens um 5:15h auf und spüre direkt, ob ich im Widerstand bin (also einen aktiven Konflikt habe) oder nicht, da löse ich direkt Kraft der Gedanken alle Schwingungsmuster auf, während ich in der Küche und im Bad hantiere. Meine Gedanken sind mittlerweile sehr lösungsorientiert ausgerichtet: heißt, auflösen statt ins Drama fallen. Im Drama sein bedeutet für mich Zeitverschwendung, denn in dieser Zeit kann ich nichts verändern, alles ist im Stillstand. Hey, das gelingt mir nicht immer, es gibt Themen, die triggern mich SOWAS VON AN! Auto fahren zum Beispiel - da gibt es noch einiges zu tun! ;o))


Merke ich, dass vor den anstehenden Sitzungen mit Klienten bei mir Gedankenmuster auftauchen, die nicht dienlich sind, löse ich sie mit CQM energetisch auf. Durch die Energiearbeit hat man sich selbst besser im Blick: Bewerte ich? Bin ich wirklich neutral? Treffe ich Annahmen über etwas? Mir ist voll bewusst, dass ich mit JEDEM EINZELNEN GEDANKEN mir selbst oder anderen Menschen Müll in ihr Energiefeld schiebe, den sie nun wirklich nicht gebrauchen können! "Das ist doch anstregend, da die ganze Zeit bewusst drauf zu achten" - JA!!! Absolut! Und doch wird es von Tag zu Tag leichter, denn je mehr schwächende Einflüsse auf mein eigenes System ich auflöse, desto leichter und selbstverständlicher wird alles andere und desto mehr ziehe ich laut Resonanzgesetz das an, was ich aussende. Das ist die Wechselwirkung - arbeite ich an mir, wirkt es sich auch auf andere aus! Die 7 Hermetischen Gesetze schlafen nie.... Ursache und Wirkung. Wir sind alle miteinander verbunden...


Es lohnt sich, bei sich selbst hinzuschauen, statt mit dem Finger auf andere zu zeigen :)



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