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Kinderkurse: Ohne und mit Energiearbeit

Warum bin ich Teil des energetischen Kinderentspannungskurses?

Ich werde häufig gefragt, was denn der Unterschied ist und ob es einen Mehrwert von herkömmlichen Kinderkursen zum energetischen Kinderentspannungskurs gibt.


Vorab: Es geht nicht darum, die Spiele- und Bewegungskurse schlecht zu machen. Ich freue mich über jedes Elternteil, welches sich proaktiv um diese Themen kümmert und sich auf die Suche macht, um das Kind zu unterstützen - dabei sind alle guten Mittel recht! Die Kinder sind unser höchstes Gut – als Eltern können wir jedoch nach eigenem Wissen und Gewissen „erzieherisch“ und unterstützend nur das leisten, was unsere persönlichen Werte, Erfahrungen und der eigene (von unserem Betreuungspersonal vorgelebte) Blickwinkel zulässt.


Die herkömmlichen Kinderkurse bieten eine Möglichkeit, die Kinder andere Blickwinkel einnehmen zu lassen, andere Impulse zu erhalten, die mit uns und unseren Erfahrungen nichts zu tun haben. Doch lassen wir dann im Alltag zu, dass die Kinder diese Blickwinkel auch einnehmen oder geht uns das gegen den Strich, passt nicht in unser erschaffenes Konstrukt? Das ist einer der vielen Gründe, warum hier die Effektivität der Kurse bereits nachlässt: Das Umfeld der Kinder (Familie, Freunde, Vereine etc.) müssten alle mitspielen, damit es funktioniert. Jeder müsste dieselben Erkenntnisse haben, um die positiven Effekte und Erkenntnisse der Kinder zu bestärken. Es ist aber ein geschlossenes System, in dem wir leben.


Ein Beispiel: Das Kind bekommt im Kurs ein tolles Tool an die Hand: „Sage laut und klar STOPP und schaue deinem Gegenüber dabei in die Augen“. Für viele Kinder ist das so als würde man einem Erwachsenen sagen: Du rauchst 100 Zigaretten am Tag? Dann sage laut und klar ICH HÖRE JETZT AUF. Wird das funktionieren? Eher nicht.


Wie also brechen wir dieses System auf?

Hier kommt die Energiearbeit ins Spiel: Mit der Kraft unserer Gedanken! Mit der Möglichkeit, dass unsere Wirklichkeit gewandelt werden kann – in jeder Sekunde. Mit dem Wissen, dass es keine Begrenzungen gibt! Wir sind keine Opfer unserer Erfahrungen und Konflikte und die damit verbundenen Schienen (immer wiederkehrende gleiche Reaktionen auf einen Trigger).


Hierzu ein kleiner Exkurs: Wir haben einen Körper, der auf das ihn umgebene Energiefeld reagiert. In unserem Energiefeld sind sämtliche Informationen gespeichert, die wir je selbst erlebt haben. Hinzu kommen die Informationen, die unsere Eltern (und deren Eltern und deren Eltern und deren…..) erlebt haben. Ein Bestandteil dieser Informationen sind die Emotionen.

Informationen + Emotionen = Ereignis

Sind wir mit einem Ereignis nicht einverstanden, entsteht ein Konflikt. Dieser Konflikt enthält unzählige Informationen sowie eine oder mehrere Emotionen. Sind diese Informationen ebenfalls Bestandteil von anderen Konflikten, dann reagieren diese alle zusammen. Diese Reaktion nennt man Trigger oder Auslöser. In der Energiearbeit sagen wir „schwächender energetischer Einfluss“ oder „Schwingungsdurcheinander“ dazu.

Informationen + Emotionen = Ereignis. Ereignis + Widerstand = Konflikt


Zurück zum Beispiel: „Sage laut und klar STOPP und schaue deinem Gegenüber dabei in die Augen“. Liegt auf einem Wort oder einem Konzept („Stopp“ sagen, jemandem in die Augen schauen, laut sprechen, klar sprechen, jemanden ansprechen, etwas sagen, jemanden stoppen, jemandem beim Sprechen in die Augen sehen uvm.) ein schwächender energetischer Einfluss, dann reagiert unser Energiefeld darauf und damit gerät unser Körper in Stress (z.B. Schwitzen, Unwohlsein, Angst - bis hin zur Panik, keine Stimme).

Was passiert dann? Die Energie des Kindes, welches diesen Satz sagt, passt nicht zu dem Gesagten. Das Innen passt nicht zum Außen.

Wie gern und erfolgreich wendet ein Kind diese gelernte Strategie nun an? Vielleicht ein bis zwei Mal. Die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht funktionieren wird, ist sehr hoch. Hinterher entstehen dann noch mehr Konflikte als vorher, da das Kind sich selbst abwertet („Ich bin zu doof dazu, ich kann das nicht, ich bin falsch“ etc.)


Die Lösung: Bringen wir die schwächenden energetischen Einflüsse auf die Frequenz von stärkenden energetischen Einflüssen (mit einem Gedanken!!), dann passt das Innen zum Außen, das Gesagte löst kein Unwohlsein aus und hat die passende Energie dahinter.

In den energetischen Kinderentspannungskursen setzen wir genau bei den Herausforderungen der einzelnen Kinder an. Wir sehen nicht nur eine Seite der Medaille, sondern schauen auf beide Seiten, um allen Kindern ihre ganz individuellen schwächenden Einflüsse aufzulösen. Die Erfahrung zeigt, dass die Konzepte sich sehr ähneln, d.h. es wird für die ganze Gruppe sehr viel gleichzeitig aufgelöst. Dies hat mit den Lebensthemen zu tun, die die Kinder einer Lebensfrequenz gemeinsam haben (z.B. 7-11-Jährige).


Uns geht es darum, einen Einstieg in diese Art der Arbeit zu zeigen, um die kleinen Wunder entstehen zu lassen und einen Weg zu ebnen, der weit weg ist von Lob und Tadel, von Bestrafung und Anerkennung. Warum? Ist auf dem Konzept "Anerkennung bekommen" ein schwächender energetischer Einfluss, wird das Energiesystem mit jedem Lob schwächer! Egal, was passiert: es wird sich immer mindestens einer nicht gut fühlen. Es geht darum, alle abzuholen, alle mitzunehmen und die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Kinder als Ressource und Fähigkeit zu sehen. Niemand ist richtig oder falsch, jeder IST einfach. Jeder hat seine eigene Überlebens-Strategie entwickelt und wird darin nicht von uns bewertet.


Gehen wir in dieser Neutralität in die Kurse, ist alles möglich. Die Voraussetzung hierfür ist das Einverständnis des Kindes sowie der Eltern, im Energiefeld arbeiten zu dürfen.


Wir freuen uns darauf, den Kindern nicht nur einen vollen Werkzeugkoffer zur Verfügung zu stellen, sondern gleichzeitig die Möglichkeit, diesen auch ohne Einschränkung nutzen zu können.

 
 
 

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